Audio-visuelle-Landschafts-Performance "unerneuerbar" mit Fine Kwiatkowski, Willehad Grafenhorst, Gandolfo Pangano, Michael Vorfeld und moviemiento Berlin (Foto: Ofek Haim) | zur StartseiteAudio-visuelle-Landschafts-Performance "unerneuerbar" mit Fine Kwiatkowski (Foto: Ofek Haim) | zur StartseiteEöffnung des Kompostworkshops mit "xylobiont" - Leben mit/durch/von Holz mit John Eckhardt (Foto: Ofek Haim) | zur StartseiteKompostworkshop in 5 Schichten mit  Martina Kolarek (links) (Foto: Ofek Haim) | zur StartseiteNaturführung durch die renaturierten Rieselfelder von Hobrechtsfelde mit dem Direktor des Naturparks Barnim Peter Gärtner, mitte, und dem Ökoakustischer Marcus Maeder, rechts (Foto: Ofek Haim) | zur StartseiteTom Kretschmer, Installation Fraßbilder (hier des Baumerntens) (Foto: Ofek Haim) | zur StartseiteEdaphon-Konzert Marcus Maeder in der Scheune Hobrechtsfelde mit dem Komponisten am Synthesizer und dem Berliner Frauenvokalensemble, Ltg: Lothar Knappe (Foto: Ofek Haim) | zur StartseiteNaturführung im Briesetal mit Constantin Geilen (Foto: Ofek Haim) | zur StartseiteNaturführung im Briesetal mit den "Briesetal-Fragmenten" von Daniel Ott für Chor, Trompete, Percussion (Rie Watanabe) (Foto: Ofek Haim) | zur StartseiteNaturführung im Briesetal mit den "Briesetal-Fragmenten" von Daniel Ott für Chor, Trompete Paul Hübner), Percusision (Foto: Cristina Marx) | zur StartseiteSEETÖNEN am, mit und um den Briesesee mit Sabine Vogel (Flöten), Emilio Gordoa (percussion), Billiana Voutchkova (nicht im Bild) und Lena Czerniawska (Boot: live visuals) (Foto: Gisela Nauck) | zur StartseiteSEETÖNEN am, mit und um den Briesesee, hier Billiana Voutchkova (Foto: Gisela Nauck) | zur StartseiteSEETÖNEN am, mit und um den Briesesee mit Lena Czerniawska (Boot: live visuals) und den Wundern des Sees an diesem Abend (Foto: Cristina Marx) | zur Startseite
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Förderverein Naturpark Barnim e.V., die gastfreundliche  Aufnahme als "Projektgruppe Musik" in den FV erwies sich in doppeltem Sinne als hilfreich: als Befreiung von der Arbeit der Vereinsgründung + Leitung sowie durch die Fundierung des inhaltlichen Festivalansatzes, c/o Petra Bierwirth.

 

Initiative Musik und Klima, die Initiative war ein Vorbild und bot durch ihre workshops 2019 erste Kontakte in eine Szene von kulturellen Klimaaktivisten, c/o Bernhard König.

 

Netzwerk Neue Musik Brandenburg, ein zuverlässiger Kommunikationspartner und Vernetzer von Anfang an, c/o Thorsten Müller.

 

Climate Change Center Berlin-Brandenburg, ein erster wichtiger Kontakt auf der Suche nach Vernetzungen zwischen Musik, Kultur und Naturwissenschaften, bei den"Unterstützern" vertreten "Klanglandschaften" als erste Initiaitve die zeitgenössische Musik.

 

Climate Cultures network berlin, der zweite wichtige Kontakt auf der Suche nach einer besseren Vernetzung der "Klanglandschaften", der sofort mit einer produktiven Zusammenarbeit startete, c/o Martin Zähringer.

 

Gemeinde Mühlenbecker Land, mit Bürgermeister Filippo Smaldino von Anfang an als Schirmherr.

 

Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e.V., Standort Mühlenbeck -- auf der Suche nach geeigneten Veranstaltungsorten bot sich das Architekturensemble in einem großen Landschaftspark an, der in ein Naturschutzgebiet übergeht. In der Verwaltung fanden wir sofort hilfsbereite und tatkräftige Unterstützung.

 

Ökofilmtour Brandenburg, Trägerverein FÖN e.V., auf dieses ungewöhnliche Festival, das jährlich einen Wettbewerb für Filme zu einer weitreichenden Umwelt- und Klimathematik  ausschreibt und eine große Auswahl im Land Brandenburg zur Aufführung bringt, stießen wir 2021 und luden die Ökofilmtour zu den "Klanglandschaften " 2022 erstmals ein. Die Medienwerkstatt von FÖN e.V. organisiert jährlich von Januar bis April das Brandenburgweite Festival Ökofilmtour in mehr als 75 Orten des Landes Brandenburg. Da die Ökofilmtour vom Land Brandenburg (MLUK), der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg, von der Stadt Potsdam und der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung gefördert wird, ist dieser Programmpunkt für uns kostenfrei.

 

Waldschule Briesetal e.V., nach Begegnungen beim Frühöingssingen in der Waldschule 2022 und während der Klanglandschaften 2022 entstand beiderseitig der Wunsch, 2023 zusammenzuarbeiten. Mit dem wunderschönen Naturschutzgebiet Briesetal  wurde  für die Klanglandschaften ein neuer Ort erschlossen, der weitere Begegnungformen zwischen klimgender Kunst, Natur und Landschaft ermöglicht.

 

 

 

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